Singen macht glücklich

Singen macht glücklich – das ist inzwischen sogar wissenschaftlich bewiesen! Beim Mitsingkonzert geht es nicht um perfekte Töne oder große Bühnenauftritte, sondern um pure Freude am gemeinsamen Singen. Egal, ob du denkst, du kannst singen oder nicht – hier zählt nur eins: einfach mitsingen, den Moment genießen und Spaß haben!

Alle Jahre wieder

Alle Jahre wieder, Kommt das Christuskind 

Auf die Erde nieder, Wo wir Menschen sind 

 

Kehrt mit seinem Segen, Ein in jedes Haus 

Geht auf allen Wegen, Mit uns ein und aus 

 

Steht auch mir zur Seite, Still und unerkannt 

Dass es treu mich leite, An der lieben Hand 

 

Text: Johann Wilhelm Hey 

Melodie: Friedrich Silcher 

Atemlos durch die Nacht

 

Wir zieh′n durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt 

Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht, oh-oh, oh-oh 

Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu 

Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo, oh-oh, oh-oh 

 

Was das zwischen uns auch ist 

Bilder, die man nie vergisst 

Und dein Blick hat mir gezeigt 

Das ist unsre Zeit! 

 

Atemlos durch die Nacht 

Bis ein neuer Tag erwacht 

Atemlos einfach raus 

Deine Augen zieh'n mich aus 

 

Atemlos durch die Nacht 

Spür, was Liebe mit uns macht 

Atemlos, schwindelfrei 

Großes Kino für uns zwei 

 

Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle 

Alles, was ich bin, teil ich mit dir 

Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich 

Komm, nimm meine Hand und geh mit mir 

 

Komm, wir steigen auf das höchste Dach dieser Welt 

Halten einfach fest, was uns zusammenhält, oh-oh, oh-oh 

Bist du richtig süchtig, Haut an Haut, ganz berauscht 

Fall in meine Arme und der Fallschirm geht auf, oh-oh, oh-oh 

 

Alles, was ich will, ist da 

Große Freiheit pur ganz nah 

Nein, wir wollen hier nicht weg 

Alles ist perfekt! 

 

Atemlos durch die Nacht 

Bis ein neuer Tag erwacht 

Atemlos einfach raus 

Deine Augen zieh'n mich aus 

 

Atemlos durch die Nacht 

Spür, was Liebe mit uns macht 

Atemlos, schwindelfrei 

Großes Kino für uns zwei 

 

Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle 

Alles, was ich bin, teil ich mit dir 

Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich 

Komm, nimm meine Hand und geh mit mir 

 

Atemlos durch die Nacht 

Bis ein neuer Tag erwacht 

Atemlos einfach raus 

Deine Augen zieh'n mich aus 

 

Atemlos durch die Nacht 

Spür, was Liebe mit uns macht 

Atemlos, schwindelfrei 

Großes Kino für uns zwei 

 

Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle 

Alles, was ich bin, teil ich mit dir 

Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich 

Komm, nimm meine Hand und geh mit mir 

 

Atemlos! 

 

Written by: Kristina Bach 

Auf der Reeperbahn

 

1. Silbern klingt und springt die Heuer, 

Heut′ speel ick dat feine Oos. 

Heute ist mir nichts zu teuer, 

Morgen geht die Reise los. 

Langsam bummel ich ganz alleine 

Die Reeperbahn nach der Freiheit 'rauf, 

Treff ich eine recht blonde, recht feine, 

Die gabel ich mir auf. 

 

Komm doch, süße Kleine, 

sei die meine, sag′ nicht nein! 

Du sollst bist morgen früh um neune 

meine kleine Liebste sein. 

Ist dir's recht, na dann bleib' ich 

dir treu sogar bis um zehn. 

Hak′ mich unter, 

wir wollen zusammen bummeln geh'n. 

 

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, 

Ob du′n Mädel hast oder auch kein's, 

Amüsierst du dich, 

Denn das findet sich 

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. 

Wer noch niemals in lauschiger Nacht 

Einen Reeperbahnbummel gemacht, 

Ist ein armer Wicht 

Denn er kennt dich nicht, 

Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht. 

 

2. Kehr ich heim im nächsten Jahre, 

Braungebrannt wie′n Hottentott; 

Hast du deine blonden Haare 

Schwarz gefärbt, vielleicht auch rot, 

Grüßt dich dann mal ein fremder Jung', 

Und du gehst vorüber und kennst ihn nicht, 

Kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder, 

Wenn leis′ er zu dir spricht: 

 

Komm doch, süße Kleine, 

sei die meine, sag′ nicht nein! 

Du sollst bist morgen früh um neune 

meine kleine Liebste sein. 

Ist dir's recht, na dann bleib' ich 

dir treu sogar bis um zehn. 

Hak′ mich unter, 

wir wollen zusammen bummeln geh'n. 

 

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, 

Ob du′n Mädel hast oder auch kein's, 

Amüsierst du dich, 

Denn das findet sich 

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. 

Wer noch niemals in lauschiger Nacht 

Einen Reeperbahnbummel gemacht, 

Ist ein armer Wicht 

Denn er kennt dich nicht, 

Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht. 

 

Written by: Ralph Arthur Roberts 

Auf uns

 

1.Wer friert uns diesen Moment ein? 

Besser kann es nicht sein 

Denkt an die Tage, die hinter uns liegen 

Wie lang wir Freude und Tränen schon teil’n 

 

2.Hier geht jeder für jeden durchs Feuer 

Im Regen stehen wir niemals allein 

Und solange unsre Herzen uns steuern 

Wird das auch immer so sein 

 

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt 

Dass es das Beste für uns gibt 

Ein Hoch auf das, was uns vereint 

Auf diese Zeit 

 

Ein Hoch auf uns, uns, 

Auf dieses Leben 

Auf den Moment 

Der immer bleibt 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf jetzt und ewig 

Auf einen Tag 

Unendlichkeit 

 

3.Wir haben Flügel, schwör’n uns ewige Treue 

Vergolden uns diesen Tag 

Wolkenlos, ein Leben lang ohne Reue 

Vom ersten Schritt bis ins Grab 

 

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt 

Dass es das Beste für uns gibt 

Ein Hoch auf das, was uns vereint 

Auf diese Zeit 

 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf dieses Leben 

Auf den Moment 

Der immer bleibt 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf jetzt und ewig 

Auf einen Tag 

Unendlichkeit 

 

Ein Feuerwerk aus Endorphinen 

Ein Feuerwerk zieht durch die Nacht 

So viele Lichter sind geblieben 

Ein Augenblick, der uns unsterblich macht 

Unsterblich macht, u-u-u-u-uh, u-u-u-u-uh 

 

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt 

Dass es das Beste für uns gibt 

Ein Hoch auf das, was uns vereint 

Auf diese Zeit 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf dieses Leben 

Auf den Moment 

Der immer bleibt 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf jetzt und ewig 

Auf einen Tag 

Unendlichkeit 

 

Ein Feuerwerk aus Endorphinen 

Ein Feuerwerk zieht durch die Nacht 

So viele Lichter sind geblieben 

Ein Augenblick, der uns unsterblich macht 

Unsterblich macht, u-u-u-u-uh, u-u-u-u-uh 

 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf dieses Leben 

Auf den Moment 

Der immer bleibt 

 

Ein Hoch auf uns, uns 

Auf jetzt und ewig 

Auf einen Tag 

Unendlichkeit 

 

Written by: Andreas Bourani, Julius Hartog, Tom Olbrich 

Bolle reiste jüngst zu Pfingsten

 

Bolle reiste jüngst zu Pfingsten, 

Nach Pankow war sein Ziel; 

Da verlor er seinen Jüngsten 

Janz plötzlich im Jewühl; 

′Ne volle halbe Stunde 

Hat er nach ihm jespürt. 

Aber dennoch hat sich Bolle 

ganz köstlich amüsiert. 

Aber dennoch hat sich Bolle 

ganz köstlich amüsiert. 

 

In Pankow gab’s kein Essen, 

In Pankow gab’s kein Bier, 

War alles uffjefressen 

Von fremden Leuten hier. 

Nicht mal ’ne Butterstulle 

Hat man ihm reserviert! 

Aber dennoch hat sich Bolle… 

 

Auf der Schönholzer Heide, 

Da gab’s ne Keilerei, 

Und Bolle, gar nicht feige, 

War mittendrin dabei, 

Hat's Messer rausgezogen 

Und fünfe massakriert. 

Aber dennoch hat sich Bolle… 

 

Es fing schon an zu tagen, 

Als er sein Heim erblickt. 

Das Hemd war ohne Kragen, 

Das Nasenbein zerknickt, 

Das linke Auge fehlte, 

Das rechte marmoriert. 

Aber dennoch hat sich Bolle… 

 

 

Als er nach Haus gekommen, 

Da ging′s ihm aber schlecht, 

Da hat ihn seine Olle 

ganz mörderisch verdrescht! 

'Ne volle halbe Stunde 

Hat sie auf ihm poliert. 

Aber dennoch hat sich Bolle … 

 

Urheber unbekannt, Volksgut, Entstehung ca. 1930 

 

Das Wandern ist des Müllers Lust

Das Wandern ist des Müllers Lust, 

Das Wandern ist des Müllers Lust, 

Das Wandern! 

Das muß ein schlechter Müller sein, 

Dem niemals fiel das Wandern ein, 

Dem niemals fiel das Wandern ein, 

Das Wandern. 

Das Wandern, das Wandern, 

Das Wandern, das Wandern, das Wandern. 

 

Vom Wasser haben wir′s gelernt, 

Vom Wasser haben wir's gelernt, 

Vom Wasser! 

Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, 

Ist stets auf Wanderschaft bedacht, 

Ist stets auf Wanderschaft bedacht, 

Das Wasser. 

Das Wasser, das Wasser, 

Das Wasser, das Wasser, das Wasser. 

 

 

 

Das sehn wir auch den Rädern ab, 

Das sehn wir auch den Rädern ab, 

Den Rädern! 

Die gar nicht gerne stille stehn, 

Und sich mein Tag nicht müde drehn, 

Und sich mein Tag nicht müde drehn, 

Die Räder. 

Die Räder, die Räder, 

Die Räder, die Räder, die Räder. 

 

Die Steine selbst, so schwer sie sind, 

Die Steine selbst, so schwer sie sind, 

Die Steine! 

Sie tanzen mit den muntern Reihn 

Und wollen gar noch schneller sein, 

Und wollen gar noch schneller sein, 

Die Steine. 

Die Steine, die Steine, 

Die Steine, die Steine, die Steine. 

 

O Wandern, Wandern, meine Lust, 

O Wandern, Wandern, meine Lust, 

O Wandern! 

Herr Meister und Frau Meisterin, 

Laßt mich in Frieden weiterziehn, 

Laßt mich in Frieden weiterziehn, 

Und wandern. 

Und wandern, und wandern, 

Und wandern, und wandern, und wandern. 

Writer(s): Carl Friedrich Zöllner 

Dicke rote Kerzen

 

Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft 

Und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft 

Und das Herz wird weit, macht euch jetzt bereit 

Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit 

 

Schneidern, hämmern, basteln, überall im Haus 

Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus 

Ja, ihr wisst Bescheid, macht euch jetzt bereit 

Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit 

 

Lieb verpackte Päckchen überall versteckt 

Und die frisch gebacknen Plätzchen wurden schon entdeckt 

Heute hat's geschneit, macht euch jetzt bereit 

Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit 

 

Menschen finden wieder füreinander Zeit 

Und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit 

Bald ist es so weit, macht euch jetzt bereit 

Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit 

 

Text: Rolf Krenzer, Musik: Detlev Jöker 

Die Gedanken sind frei

 

Die Gedanken sind frei 

Wer kann sie erraten? 

Sie fliegen vorbei 

Wie nächtliche Schatten. 

Kein Mensch kann sie wissen, 

Kein Jäger erschießen. 

Es bleibet dabei: 

Die Gedanken sind frei! 

 

Ich denke, was ich will 

Und was mich beglücket, 

Doch alles in der Still 

Und wie es sich schicket. 

Mein Wunsch und Begehren 

Kann niemand verwehren, 

Es bleibet dabei: 

Die Gedanken sind frei! 

 

Und sperrt man mich ein 

Im finsteren Kerker, 

Das alles sind rein 

Vergebliche Werke. 

Denn meine Gedanken 

Zerreißen die Schranken 

Und Mauern entzwei: 

Die Gedanken sind frei! 

 

Drum will ich auf immer 

Den Sorgen entsagen 

Und will mich auch nimmer 

Mit Grillen mehr plagen. 

Man kann ja im Herzen 

Stets lachen und scherzen 

Und denken dabei: 

Die Gedanken sind frei! 

 

Volkslied 

Es führt über den Main

 

1. Es führt über den Main 

eine Brücke von Stein, 

wer da-rüber will geh'n 

muss im Tanze sich dreh'n 

falalalala falalala. 

 

2. Kommt ein Fuhrmann daher, 

hat ge-laden gar schwer, 

seiner Rösser sind drei, 

und sie tanzen vorbei 

falalalala falalala 

 

3. Und ein Bursch oh-ne Schuh 

und in Lumpen dazu, 

als die Brücke er sah, 

ei wie tanzte er da 

falalalala falalala 

 

4. Kommt ein Mäd-chen allein 

auf die Brücke von Stein, 

fasst ihr Röckchen geschwind, 

und sie tanzt wie der Wind 

falalalala falalala 

 

5. Und der Kö-nig in Person 

steigt he-rab von seinem Thron, 

kaum be-tritt er das Brett, 

tanzt er gleich Menuett 

falalalala falalala. 

 

6. Liebe Leu-te, herbei, 

schlagt die Brücke entzwei! 

Und sie schwangen das Beil, 

und sie tanzten derweil 

falalalala falalala. 

 

7. Alle Leu-te im Land 

kommen eilig gerannt. 

Bleibt der Brücke doch fern, 

denn wir tanzen so gern 

falalalala falalala 

 

8. Es führt über den Main 

eine Brücke von Stein. 

Und wir fassen die Händ' 

und wir tanzen ohn' End 

falalalala falalala 

 

Written by: Felicitas Kuckuck 

Es ist für uns eine Zeit angekommen

 

Es ist für uns eine Zeit angekommen 

Die bringt uns eine große Freud 

Es ist für uns eine Zeit angekommen 

Die bringt uns eine große Freud 

Übers schneebeglänzte Feld 

Wandern wir, wandern wir 

Durch die weite, weiße Welt 

 

Es schlafen Bächlein und See unterm Eise 

Es träumt der Wald einen tiefen Traum 

Es schlafen Bächlein und See unterm Eise 

Es träumt der Wald einen tiefen Traum 

Durch den Schnee, der leise fällt 

Wandern wir, wandern wir 

Durch die weite, weiße Welt 

 

Vom hohen Himmel, ein leuchtendes Schweigen 

Erfüllt die Herzen mit Seligkeit 

Vom hohen Himmel, ein leuchtendes Schweigen 

Erfüllt die Herzen mit Seligkeit 

Unterm sternbeglänzten Zelt 

Wandern wir, wandern wir 

Durch die weite, weiße Welt 

 

Paul Hermann 

Feliz Navidad

 

Feliz Navidad, Feliz Navidad. Feliz Navidad 

Prospero año y felicidad 

Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad 

Prospero año y felicidad 

 

I want to wish you a Merry Christmas 

I want to wish you a Merry Christmas 

I want to wish you a Merry Christmas 

From the bottom of my heart 

 

Feliz Navidad, Feliz Navidad. Feliz Navidad 

Prospero año y felicidad 

Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad 

Prospero año y felicidad 

 

José Feliciano 

Freiheit

 

Die Verträge sind gemacht 

Und es wurde viel gelacht 

Und was Süßes zum Dessert 

Freiheit, Freiheit 

 

Die Kapelle, rumm ta ta 

Und der Papst war auch schon da 

Und mein Nachbar vorneweg 

 

Freiheit, Freiheit 

Ist die einzige, die fehlt 

Freiheit, Freiheit 

Ist die einzige, die fehlt 

 

Der Mensch ist leider nicht naiv 

Der Mensch ist leider primitiv 

Freiheit, Freiheit 

Wurde wieder abbestellt 

 

Alle die von Freiheit träumen 

Sollten′s Feiern nicht versäumen 

Sollen tanzen auch auf Gräbern 

 

Freiheit, Freiheit 

Ist das einzige was zählt 

Freiheit, Freiheit 

Ist das einzige was zählt 

 

Written by: Michael Kurth, Marius Müller Westernhagen, Claudio Bucher 

Greensleeves

 

1. Alas my love you do me wrong 

To cast me off discourteously 

For I have loved you so long 

Delighting in your company 

 

Greensleeves was all my joy 

Greensleeves was my delight 

Greensleeves was my heart of gold 

And who but my Lady Greensleeves? 

 

2. Alas my love that you should own 

A heart of wanton vanity 

So must I meditate alone 

Upon your insincerity 

 

Greensleeves was all my joy 

Greensleeves was my delight 

Greensleeves was my heart of gold 

And who but my Lady Greensleeves? 

 

3. Ah, Greensleeves, now farewell, adieu 

To God I pray to prosper thee 

For I am still thy lover true, 

Come once again and love me! 

 

Greensleeves was all my joy 

Greensleeves was my delight 

Greensleeves was my heart of gold 

And who but my Lady Greensleeves? 

 

Urheber unbekannt 

Gute Nacht, Freunde

 

Gute Nacht, Freunde 

Es ist Zeit für mich zu gehen 

Was ich noch zu sagen hätte 

Dauert eine Zigarette 

Und ein letztes Glas im Stehen 

 

Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank 

Für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank 

Für den Teller, den ihr mit zu den euren stellt 

Als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt 

 

Gute Nacht, Freunde 

Es ist Zeit für mich zu gehen 

Was ich noch zu sagen hätte 

Dauert eine Zigarette 

Und ein letztes Glas im Stehen 

 

Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab 

Und für Eure Geduld, wenn′s mehr als eine Meinung gab 

Dafür, dass ihr nie fragt, wann ich komm oder geh 

Für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh 

 

Gute Nacht, Freunde 

Es ist Zeit für mich zu gehen 

Was ich noch zu sagen hätte 

Dauert eine Zigarette 

Und ein letztes Glas im Stehen 

 

Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt 

Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt 

Vielleicht liegt es daran, dass man von draußen meint 

Dass in euren Fenstern das Licht wärmer scheint 

 

Gute Nacht, Freunde 

Es ist Zeit für mich zu gehen 

Was ich noch zu sagen hätte 

Dauert eine Zigarette 

Und ein letztes Glas im Stehen 

 

Gute Nacht, Freunde 

Es ist Zeit für mich zu gehen 

Was ich noch zu sagen hätte 

Dauert eine Zigarette 

Und ein letztes Glas im Stehen 

 

Writer(s): Reinhard Mey 

Haben Engel wir vernommen

 

Haben Engel wir vernommen singen über Felder weit. 

Echo ist vom Berg gekommen, kündet hell die frohe Zeit. 

Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x) 

 

2) Sagt, ihr Hirten, welche Kunde weckt in euch der süsse Klang, dass sich wie aus Engelsmunde hebet euer Lobgesang? 

Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x) 

 

3) Strahlt ein Stern vom Himmel nieder, alle Welt sieht seinen Schein. 

Höret Gottes Botschaft wieder, soll auf Erden Friede sein. 

Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x) 

 

Text: Willi Träder 

Hoch auf dem Gelben Wagen

 

1.Hoch auf dem gelben Wagen 

sitz ich beim Schwager vorn, 

vorwärts die Rosse traben, 

lustig schmettert das Horn. 

Berge, Täler und Auen, 

leuchtendes Ährengold. 

Ich möchte in Ruhe gern schauen, 

aber der Wagen, der rollt. 

Ich möchte in Ruhe gern schauen, 

aber der Wagen, der rollt. 

 

2. Flöten hör ich und Geigen, 

lustiges Baßgebrumm. 

Ju-unges Volk im Reigen 

tanzt um die Linde herum. 

Wirbelnde Blätter im Winde, 

es jauchzt und lacht so toll. 

Ich bliebe so gerne bei der Linde, 

aber der Wagen, der rollt. 

Ich bliebe so gerne bei der Linde, 

aber der Wagen, der rollt. 

 

3. Postillion in der Schänke 

füttert die Rosse im Flug, 

schäumendes Gerstengetränke 

reicht uns der Wirt im Krug. 

Hinter den Fensterscheiben 

lacht ein Gesicht gar hold. 

Ich möchte so gerne noch bleiben, 

aber der Wagen, der rollt. 

Ich möchte so gerne noch bleiben, 

aber der Wagen, der rollt. 

 

4. Sitzt einmal ein Gerippe 

hoch auf dem Wagen vorn. 

Hält statt der Peitsche die Hippe, 

Stundenglas statt Horn. 

Sag ich ade nun, ihr Lieben, 

die ihr mitfahren wollt. 

Ich wäre so gerne noch geblieben, 

aber der Wagen, der rollt 

Ich wäre so gerne noch geblieben, 

aber der Wagen, der rollt 

 

Urheber Text: Rudolf Baumbach 

Urheber Melodie: Heinz Höhne 

House Of The Rising Sun

 

1.There is a house in 

New Orleans 

They call the Rising Sun 

And it's been the ruin 

of many a poor boy 

And God, I know I’m one 

 

2.My mother was a tailor 

She sewed my new blue jeans 

My father was a gamblin' man 

Down in New Orleans 

 

3.Now the only thing 

a gambler needs 

Is a suitcase and a trunk 

And the only time he's satisfied 

Is when he's a drunk 

 

4.Oh, mother, tell your children 

Not to do what I have done 

Spend your lives 

in sin and misery 

In the house of the rising sun 

 

5.Well there is a house in 

New Orleans 

They call the Rising Sun 

And it's been the ruin 

of many a poor boy 

And God, I know I’m one 

 

Urheber unbekannt 

Kein schöner Land

Kein schöner Land in dieser Zeit 

als hier das uns’re weit und breit 

Wo wir uns finden wohl unter linden zur Abendzeit 

Wo wir uns finden wohl unter linden zur Abendzeit 

 

Da haben wir so manche Stund 

gesessen da in froher Rund 

Und taten singen die Lieder klingen in Eichengrund 

Und taten singen die Lieder klingen in Eichengrund 

 

Das wir uns hier in diesem Tal 

noch treffen so viel hundert mal 

Gott mag es schenken Gott mag es lenken, er hat die Gnad’ 

Gott mag es schenken Gott mag es lenken, er hat die Gnad’ 

 

Nun Brüder eine gute Nacht 

der Herr im hohen Himmel wacht 

In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht 

In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht 

 

Writer(s): Anton Wilhelm von Zuccalmaglio 

Let it be

 

1.When I find myself in times of trouble, 

Mother Mary comes to me 

Speaking words of wisdom, 

let it be 

And in my hour of darkness 

she is standing right in front of me 

Speaking words of wisdom, 

let it be 

 

Let it be, let it be, 

let it be, let it be 

Whisper words of wisdom, 

let it be 

 

2.And when the broken hearted people 

living in the world agree 

There will be an answer, 

let it be 

For though they may be parted, 

there is still a chance that they will see 

There will be an answer, 

let it be 

 

Let it be, let it be, 

let it be, let it be 

There will be an answer, 

Let it be 

 

3.And when the night is cloudy 

there is still a light that shines on me 

Shines until tomorrow, 

let it be 

I wake up to the sound of music, 

Mother Mary comes to me 

Speaking words of wisdom, 

let it be 

 

Yeah let it be, let it be, 

let it be, yeah, let it be 

Oh, there will be an answer 

Let it be 

 

Let it be, let it be, 

Ah let it be, let it be 

Whisper words of wisdom, 

let it be 

 

Written by: Lennon/McCartney 

Major Tom (Völlig losgelöst)

 

Gründlich durchgescheckt steht sie da 

Und wartet auf den Start- alles klar! 

Experten streiten sich um ein paar Daten 

Die Crew hat da noch ein paar Fragen 

Doch - der Countdown läuft 

 

Effektivität bestimmt das Handeln 

Man verlässt sich blind auf den ander′n 

Jeder weiß genau, was von ihm abhängt 

Jeder ist im Stress 

Doch Major Tom 

Macht einen Scherz 

 

Dann hebt er ab und 

Völlig losgelöst von der Erde 

Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos 

 

Die Erdanziehungskraft ist überwunden 

Alles läuft perfekt, schon seit Stunden 

Wissenschaftliche Experimente 

Doch was nützen die am Ende, denkt - 

Sich Major Tom 

 

Im Kontrollzentrum, da wird man panisch 

Der Kurs der Kapsel stimmt, der stimmt ja gar nicht 

"Hallo Major Tom, können Sie hören 

Woll'n Sie das Projekt denn so zerstören?" 

Doch - er kann nichts hör′n 

 

Er schwebt weiter 

Völlig losgelöst von der Erde 

Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos 

 

 

Die Erde schimmert blau 

Sein letzter Funk kommt 

"Grüßt mir meine Frau" 

Und er verstummt 

 

Unten trauern noch die Egoisten 

Major Tom denkt sich 

wenn die wüssten 

Mich führt hier ein Licht durch das All 

Das kennt ihr noch nicht 

Ich komme bald 

Mir wird kalt 

 

Völlig losgelöst von der Erde 

Schwebt das Raumschiff schwerelos 

Völlig losgelöst von der Erde 

Schwebt das Raumschiff schwerelos 

 

Völlig losgelöst von der Erde 

Schwebt das Raumschiff völlig schwere 

Lo-o-o-o-s, oh-o-o-ohs 

Lo-o-o-o-s, oh-o-o-ohs 

 

Written by: Peter Schilling 

Mein kleiner grüner Kaktus

 

1.Blumen im Garten, so zwanzig Arten 

von Rosen Tulpen und Narzissen, 

leisten sich heute, 

die kleinen Leute. 

Das will ich alles gar nicht wissen. 

 

Mein kleiner grüner Kaktus 

steht draussen am Balkon 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Was brauch ich rote Rosen 

Was brauch ich roten Mohn 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Und wenn ein Bösewicht 

Was Ungezogenes spricht 

Dann hol ich meinen Kaktus 

Und der sticht, sticht, sticht 

 

Mein kleiner grüner Kaktus 

steht draussen am Balkon 

Hollari, hollari, hollaro 

 

2. Man find’t gewöhnlich, die Frauen ähnlich 

Den Blumen die sie gerne haben. 

Doch ich sag täglich: Das ist nicht möglich. 

Was soll’n die Leute von mir sagen? 

 

Mein kleiner grüner Kaktus 

steht draussen am Balkon 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Was brauch ich rote Rosen 

Was brauch ich roten Mohn 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Und wenn ein Bösewicht 

Was Ungezogenes spricht 

Dann hol ich meinen Kaktus 

Und der sticht, sticht, sticht 

 

Mein kleiner grüner Kaktus 

steht draussen am Balkon 

Hollari, hollari, hollaro 

 

3. Heute um viere, klopft’s an die Türe 

nanu, Besuch so früh am Tage? 

Es war Herr Krause, vom Nachbarhause 

Er sagt: verzeih’n sie, wenn ich frage: 

 

Sie haben doch einen Kaktus 

auf ihrem klein’ Balkon 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Der fiel soeben runter, 

was halten sie davon? 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Er fiel mir auf’s Gesicht, 

ob’s glauben oder nicht 

jetzt weiss ich das ihr kleiner grüner Kaktus sticht 

Bewahr’n Sie Ihren Kaktus gefälligst anderswo 

Hollari, hollari, hollaro 

 

Text: Orig. Text Andre Chevrier De Choudons / Andre Jaques Joseph Leroy / Louis Eugene Bernard Poterat 

Dt. Text: Hand Herda 

Musik: Bert Reisfeld / Albrecht Marcuse 

Meine Tante aus Marokko

 

1.Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt - hipp-hopp 

Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt - hipp-hopp 

Meine Tante aus Marokko, meine Tante aus Marokko 

Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt 

Hipp-hopp! 

 

2.Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt - hoppeldihopp 

Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt - hoppeldihopp 

Und sie kommt auf zwei Kamelen und sie kommt auf zwei Kamelen 

Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt 

hoppeldihopp! 

 

Singen ja ja jippie jippie yeah 

Singen ja ja jippie jippie yeah 

Singen ja ja 

jippie jippie, ja ja 

jippie, jippie ja ja 

jippie jippie yeah, 

Hipp-hopp, hoppeldihopp! 

 

3.Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt - piff-paff 

Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt - piff-paff 

Und sie schießt mit zwei Pistolen und sie schießt mit zwei Pistolen 

Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt 

piff-paff! 

 

4.Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt - gluck, gluck 

Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt - gluck, gluck 

Und sie trinkt gern Coca Cola, Und sie trinkt gern Coca Cola, 

Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt 

gluck, gluck! 

 

Singen ja ja jippie 

… 

jippie jippie yeah, 

Hipp-hopp, hoppeldihopp, 

piff-paff, gluck, gluck! 

 

5.Und dann schrubben wir die Wohnung wenn sie kommt - schrubb-schrubb 

Und dann schrubben wir die Wohnung, wenn sie kommt - schrubb-schrubb 

Und dann schrubben wir die Wohnung und dann schrubben wir die Wohnung 

Und dann schrubben wir die Wohnung, wenn sie kommt 

schrubb-schrubb! 

 

6.Und dann schlachten wir ein Ferkel, 

wenn sie kommt - grr-grr 

Und dann schlachten wir ein Ferkel, 

wenn sie kommt - grr-grr 

Und dann schlachten wir ein Ferkel 

und dann schlachten wir ein Ferkel 

Und dann schlachten wir ein Ferkel, 

wenn sie kommt 

grr-grr! 

 

Singen ja ja jippie 

… 

jippie jippie yeah, 

Hipp-hopp, hoppeldihopp, 

piff-paff, gluck, gluck, 

Schrubb-schrubb, grr-grr! 

 

 

7. Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt - rühr-rühr 

Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt - rühr-rühr 

Und dann backen wir ’nen Kuchen und dann backen wir ’nen Kuchen 

Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt 

rühr-rühr! 

 

8.Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt - oh weh 

Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt - oh weh 

Und dann kriegen wir `ne MailUnd dann kriegen wir `ne Mail 

Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt 

oh weh! 

 

Singen ja ja jippie 

… 

jippie jippie yeah, 

Hipp-hopp, hoppeldihopp, 

piff-paff, gluck, gluck, 

Schrubb-schrubb, grr-grr, 

rühr-rühr, oh weh! 

 

 

9.Und dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt - hurra 

Und dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt - hurra 

Und dann kommt ’ne SMS, ja dann kommt ’ne SMS 

ja dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt 

hurra! 

 

 

Singen ja ja jippie 

… 

jippie jippie yeah, 

Hipp-hopp, hoppeldihopp, 

piff-paff, gluck, gluck, 

Schrubb-schrubb, grr-grr, 

rühr-rühr, oh weh, hurra! 

 

Volkslied 

MORNING HAS BROKEN

 

Morning has broken like the first morning 

Blackbird has spoken like the first bird 

Praise for the singing, praise for the morning 

Praise for them springing fresh from the world 

 

Sweet the rain's new fall, sunlit from Heaven 

Like the first dewfall on the first grass 

Praise for the sweetness of the wet garden 

Sprung in completeness where His feet pass 

 

Mine is the sunlight, mine is the morning 

Born of the one light, Eden saw play 

Praise with elation, praise ev'ry morning 

God′s recreation of the new day 

 

Morning has broken like the first morning 

Blackbird has spoken like the first bird 

Praise for the singing, praise for the morning 

Praise for them springing fresh from the world 

 

Writer(s): Cat Stevens, Eleanor Farjeon 

Nehmt Abschied, Brüder ungewiss

 

1.Nehmt Abschied, Brüder 

Ungewiss ist alle Wiederkehr 

Die Zukunft liegt in Finsternis 

Und macht das Herz uns schwer 

Der Himmel wölbt sich übers Land 

Ade, auf Wiederseh′n 

Wir ruhen all in Gottes Hand 

Lebt wohl, auf Wiederseh'n 

 

2.Die Sonne sinkt, es steigt die Nacht 

Vergangen ist der Tag 

Die Welt schläft ein und leis erwacht 

Der Nachtigallenschlag 

 

Der Himmel wölbt sich übers Land 

Ade, auf Wiederseh′n 

Wir ruhen all in Gottes Hand 

Lebt wohl, auf Wiederseh’n 

 

3.So ist in jedem Anbeginn 

Das Ende nicht mehr weit 

Wir kommen her und gehen hin 

Und mit uns geht die Zeit 

 

Der Himmel wölbt sich übers Land 

Ade, auf Wiederseh'n 

Wir ruhen all in Gottes Hand 

Lebt wohl, auf Wiederseh′n 

 

4.Nehmt Abschied, Brüder, schließt den Kreis 

Das Leben ist kein Spiel 

Nur wer es recht zu leben weiß 

Gelangt ans große Ziel 

 

 

 

Der Himmel wölbt sich übers Land 

Ade, auf Wiederseh′n 

Wir ruhen all in Gottes Hand 

Lebt wohl, auf Wiederseh'n 

 

Wir ruhen all in Gottes Hand 

Lebt wohl, auf Wiederseh′n 

 

Musik: Robert Burns 

Dt. Text: Claus Ludwig Laue 

Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus

 

Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja, 

Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus. 

 

1. Ich bin ein braves Kind, das weißt Du doch bestimmt. 

Hör’ immer zu wenn Mutti spricht und ärgere sie nicht. 

Und meinem Schwesterlein, dem stell ich nie ein Bein. 

Ich nehme ihr kein Spielzeug weg, dass wäre ja gemein. Nikolaus, Nikolaus.. 

 

Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja, 

Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus. 

 

2. Ich räum mein Zimmer auf, trag schwere Kisten rauf. 

Wenn ich nur Vati helfen kann, bin ich der stärkste Mann. 

Auch in der Schule bin ich fleißig und hör’ hin. 

Ich bin ein rechter Sonnenschein sagt meine Lehrerin. Nikolaus, Nikolaus… 

 

Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja, 

Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus. 

 

3. Ich bin so lieb und nett, geh’ abends brav ins Bett. 

Ich mach sofort die Augen zu und gebe dann auch Ruh. 

So artig wie ich war, bleib ich im nächsten Jahr. 

Der Nik’laus greift in seinen Sack und lacht ganz lauf; „Ha,Ha!“ 

 

Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja, 

Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus, 

dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus. 

 

Melodie: James Pierpont "Jingle Bells", Text: Volker Rosin 

Rudolph das Rentier

 

War einst ein kleines Rentier, Rudolph wurde es genannt, 

und seine rote Nase war im ganzen Land bekannt. 

Sie leuchtet nachts im Dunkeln, heller noch als jeder Stern, 

Trotzdem war Rudolph traurig, denn nicht einer hat ihn gern. 

 

Dann an einem Nebeltag, kam der Weihnachtsmann, 

Rudolph zeige mir den Weg, führ’ den Schlitten sicher an! 

 

Nun hat er viele Freunde, überall ist er beliebt, 

Weil es nur einen Rudolph mit der roten Nase gibt. 

 

Johnny Marks 

Schön ist es auf der Welt zu sein

Das Beste am ganzen Tag 

Das sind die Pausen 

Das war schon immer in der Schule so 

Das Schönste im ganzen Jahr 

Das sind die Ferien 

Dann sind sogar auch unsre Lehrer froh 

Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will 

Dann sind wir frei und keiner sagt mehr, du sei still 

 

Das Schönste im Leben ist die Freiheit 

Denn dann sagen wir hurra 

 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

Wenn die Sonne scheint für Gross und Klein 

Du kannst atmen 

Du kannst geh'n 

Dich an allem freu′n und alles seh'n 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

Sagt die Biene zu dem Stachelschwein 

Du und ich, wir stimmen ein 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

 

 

 

Ich liebe den dunklen Wald 

Berge und Seen 

Und ich schwärme für ein Eis am Stiel 

Ich möch't mit den Wolken zieh′n in ferne Länder 

Ich säss mal gern auf einem Krokodil 

Die Welt wird immer kleiner und die Wünsche riesengross 

Warum nur, schau, wie schön ist auch ein Frosch im Moos 

 

Das Schönste im Leben ist die Freiheit 

Denn dann sagen wir, hurra 

 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

Wenn die Sonne scheint für Groß und Klein 

Du kannst atmen, Du kannst geh'n 

Dich an allem freu'n und alles seh'n 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

Sagt die Biene zu dem Stachelschwein 

Du und ich wir stimmen ein 

Schön ist es auf der Welt zu sein 

Writer(s): Werner Twardy, Lillibert 

Skandal Im Sperrbezirk

 

In München steht ein Hofbräuhaus 

Doch Freudenhäuser müssen raus, 

Damit in dieser schönen Stadt 

Das Laster keine Chance hat! 

 

Doch jeder ist schon informiert 

Weil Rosie täglich inseriert 

Und wenn dich deine Frau nicht liebt 

Wie gut, daß es die Rosi gibt! 

 

Und draußen vor der großen Stadt 

Stehen die Nutten sich die Füße platt! 

 

Skandal im Sperrbezirk 

Skandal im Sperrbezirk 

Skandal 

Skandal um Rosie! 

 

 

 

Ja Rosie hat ein Telefon 

Auch ich hab′ ihre Nummer schon. 

Unter 32-16-8 

Herrscht Konjunktur die ganze Nacht. 

 

Und draußen im Hotel d'Amour 

Langweilen sich die Damen nur, 

Weil jeder den die Sehnsucht quält 

Ganz einfach Rosies Nummer wählt. 

 

Und draußen vor der großen Stadt 

Stehen die Nutten sich die Füße platt! 

 

 

Skandal im Sperrbezirk 

Skandal im Sperrbezirk 

Skandal um Rosie! 

 

Skandal (Skandal) 

Skandal (Skandal) 

Skandal (Skandal) 

Skandal (Skandal) 

Skandal (Skandal) 

Skandal (Skandal) 

Skandal um Rosie! 

Writer(s): Guenther Sigl 

The Sound of Silence

 

Hello darkness, my old friend 

I′ve come to talk with you again 

Because a vision softly creeping 

Left its seeds while I was sleeping 

And the vision that was planted in my brain 

Still remains 

Within the sound of silence 

 

In restless dreams, I walked alone 

Narrow streets of cobblestone 

'Neath the halo of a streetlamp 

I turned my collar to the cold and damp 

When my eyes were stabbed by the flash of a neon light 

That split the night 

And touched the sound of silence 

 

And in the naked light, I saw 

Ten thousand people, maybe more 

People talking without speaking 

People hearing without listening 

People writing songs that voices never shared 

No one dared 

Disturb the sound of silence 

 

"Fools", said I, "You do not know 

Silence like a cancer grows 

Hear my words that I might teach you 

Take my arms that I might reach you" 

But my words like silent raindrops fell 

And echoed in the wells of silence 

 

And the people bowed and prayed 

To the neon god they made 

And the sign flashed out it's warning 

In the words that it was forming 

And the sign said, "The words of the prophets are written on the subway walls 

In tenement halls" 

And whispered in the sounds of silence 

 

Writer(s): Paul Simon Lyrics 

Thank you for the music (ABBA)

 

I′m nothing special, in fact I'm a bit of a bore 

If I tell a joke, you′ve probably heard it before 

But I have a talent, a wonderful thing 

'Cause everyone listens when I start to sing 

I'm so grateful and proud 

All I want is to sing it out loud 

 

So I say 

Thank you for the music, the songs I′m singing 

Thanks for all the joy they′re bringing 

Who can live without it? I ask in all honesty 

What would life be 

Without a song or a dance, what are we? 

So I say thank you for the music 

For giving it to me 

 

Mother says I was a dancer before I could walk 

she says I began to sing long before I could talk 

And I've often wondered, how did it all start? 

Who found out that nothing can capture a heart 

Like a melody can? 

Well, whoever it was, I′m a fan 

 

So I say 

Thank you for the music, the songs I'm singing 

Thanks for all the joy they′re bringing 

Who can live without it? I ask in all honesty 

What would life be 

Without a song or a dance, what are we? 

So I say thank you for the music 

For giving it to me 

 

I've bee so lucky, I am the girl with golden hair 

I wanna sing it out to everybody 

What a joy, what a life, what a chance! 

 

So I Say 

Thank you for the music, the songs I′m singing 

Thanks for all the joy they're bringing 

Who can live without it? I ask in all honesty 

What would life be 

Without a song or a dance, what are we? 

So I say thank you for the music 

For giving it to me 

 

So I say 

thank you for the music 

For giving it to me 

 

Written by: Benny Goran Bror Andersson, Bjoern K. Ulvaeus 

Über den Wolken

 

Wind Nord-Ost, Startbahn null-drei 

Bis hier hör ich die Motoren 

Wie ein Pfeil zieht sie vorbei 

Und es dröhnt in meinen Ohren 

Und der nasse Asphalt bebt 

Wie ein Schleier staubt der Regen 

Bis sie abhebt und sie schwebt 

Der Sonne entgegen 

 

Über den Wolken 

Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein 

Alle Ängste, alle Sorgen 

Sagt man 

Blieben darunter verborgen 

Und dann 

Würde was uns groß und wichtig erscheint 

 

Plötzlich nichtig und klein 

 

 

 

Ich seh ihr noch lange nach 

seh’ sie die Wolken erklimmen 

Bis die Lichter nach und nach 

Ganz im Regengrau verschwimmen 

Meine Augen haben schon 

Jenen winz′gen Punkt verloren 

 

Nur von fern klingt monoton 

Das Summen der Motoren 

 

Über den Wolken 

Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein 

Alle Ängste, alle Sorgen 

Sagt man 

Blieben darunter verborgen 

 

Und dann 

Würde was uns groß und wichtig erscheint 

Plötzlich nichtig und klein 

 

Dann ist alles still, ich geh 

Regen durchdringt meine Jacke 

Irgendjemand kocht Kaffee 

In der Luftaufsichtsbaracke 

 

In den Pfützen schwimmt Benzin 

Schillernd wie ein Regenbogen 

Wolken spiegeln sich darin 

Ich wär gern mitgeflogen 

 

 

Über den Wolken 

Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein 

Alle Ängste, alle Sorgen 

Sagt man 

Blieben darunter verborgen 

Und dann 

Würde was uns groß und wichtig erscheint 

Plötzlich nichtig und klein 

Über den Wolken 

Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein 

Alle Ängste, alle Sorgen 

Sagt man 

Bleiben dahinter verborgen 

Und dann 

Würde was uns groß und wichtg erscheint 

Plötzlich nichtig und klein 

Writer(s): Reinhard Mey 

Über sieben Brücken musst Du geh’n

 

Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick 

Manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück 

Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh 

Manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu 

 

Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß 

Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß 

Manchmal bin ich schon am Morgen müd 

Und dann such ich Trost in einem Lied 

 

Über sieben Brücken musst du geh′n 

Sieben dunkle Jahre übersteh'n 

Siebenmal wirst du die Asche sein 

Aber einmal auch der helle Schein 

 

Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh′n 

Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n 

Manchmal ist man wie von Fernweh krank 

Manchmal sitzt man still auf einer Bank 

 

Manchmal greift man nach der ganzen Welt 

Manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt 

Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt 

Manchmal hasst man das, was man so liebt 

 

Über sieben Brücken musst du geh'n 

Sieben dunkle Jahre übersteh′n 

Siebenmal wirst du die Asche sein 

Aber einmal auch der helle Schein 

 

Über sieben Brücken musst du geh′n 

Sieben dunkle Jahre übersteh'n 

Siebenmal wirst du die Asche sein 

Aber einmal auch der helle Schein 

 

Über sieben Brücken musst du geh′n 

Sieben dunkle Jahre übersteh'n 

Siebenmal wirst du die Asche sein 

Aber einmal auch der helle Schein 

 

Writer(s): Ulrich Swillms, Helmut Richte 

We shall overcome

 

We shall overcome 

We shall overcome 

We shall overcome, some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

 

We′ll walk hand in hand 

We'll walk hand in hand 

We'll walk hand in hand some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

 

We shall all be free 

We shall all be free 

We shall all be free, some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

We are not afraid 

We are not afraid 

We are not afraid, today 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

We are not alone 

We are not alone 

We are not alone, some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

 

The whole wide world around 

The whole wide world around 

The whole wide world around some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

 

We shall live in peace 

We shall live in peace 

We shall live in peace, some day 

 

Oh, deep in my heart 

I do believe 

We shall overcome, some day 

 

Writer(s): Frank Hamilton, Pete Seeger, Guy Carawan, Zilphia Horton 

Was soll das bedeuten

 

Was soll das bedeuten, es taget ja schon. Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum. 

Schaut nur daher, schaut nur daher, wie glänzen die Sternlein, je länger, je mehr. 

 

Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass, 

Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was: 

Dort in dem Stall, dort und dem Stall, 

werd’t Wunderding sehen, treibt zusammen einmal! 

 

Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt, 

Da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft: 

Ein schönes Kind, ein schönes Kind 

Liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind. 

 

Volkslied 

Wenn nicht jetzt, wann dann

 

1. Gut und schlecht, falsch und recht 

Jedes Ding hat seine Zeit 

Auf und nieder, immer wieder 

Glück erkennst du nur im Leid 

 

Doch wenn′s so irgendwo 

Einfach nicht mehr weitergeht 

Lass es raus, sprich es aus 

Irgendwann ist es zu spät 

 

Komm, bleib dir selber treu 

Es gibt nichts zu bereu'n 

Nur die Dinge, die du hier versäumst 

 

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann? 

Wenn nicht du, wer sonst? 

Es wird Zeit, nimm dein Glück selbst in die Hand 

 

2. Heute hü, morgen hott, wo ist der Trend der Zeit? 

Aber ja, aber nein, aber hallo, aber doch 

Keiner weiß Bescheid 

Hast du auch Wut im Bauch? 

Friss nicht alles in dich rein 

Lass es raus, sprich es aus 

Du wirst nicht alleine sein 

 

Komm, bleib dir selber treu 

Es gibt nichts zu bereu′n 

Nur die Dinge, die du hier versäumst 

 

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann? 

Wenn nicht du, wer sonst? 

Es wird Zeit, nimm dein Glück selbst in die Hand 

 

Komm, bleib dir selber treu 

Es gibt nichts zu bereu'n 

Nur die Dinge, die du hier versäumst 

 

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann? 

Wenn nicht du, wer sonst? 

Es wird Zeit, nimm dein Glück in die Hand 

 

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann? 

Wenn nicht du, wer sonst? 

Es wird Zeit, nimm dein Glück in die Hand 

 

Writer(s): Peter Werner-Jates, Henning Krautmacher, Ralf Rudnik, Jan-Peter Froehlich, Hannes Schoener, Norbert Boell Lyrics 

Wir lagen vor Madagaskar

 

1. Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord. 

In den Kesseln, da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord. 

Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi! 

Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. 

 

Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, 

ja dann sind die Matrosen so still, ja so still, 

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, 

die er gerne einmal wieder sehen will. 

 

2. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff. 

Der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff 

Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi! 

Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. 

 

Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, ja dann sind die Matrosen so still, ja so still, 

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, 

die er gerne einmal wieder sehen will. 

 

3. Der Langhein, der war der erste, der soff von dem faulen Naß; 

die Pest, sie gab ihm das Letzte und wir ihm ein Seemansgrab. 

Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi! 

Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. 

 

Ja wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, 

ja dann sind die Matrosen so still, ja so still, 

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, 

die er gerne einmal wieder sehen will. 

 

 

4. Kameraden, wann sehn’ wir uns wieder? 

Kameraden, wann kehren wir zurück? 

Und setzen zum Trunke uns nieder, 

und genießen das ferne Glück? 

Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi! 

Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. 

 

Text und Melodie: Just Scheu 

Ihr Kinderlein kommet

Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all' 

Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall 

Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht 

Der Vater im Himmel für Freude uns macht 

 

O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall 

Seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl 

Den reinlichen Windeln, das himmlische Kind 

Viel schöner und holder, als Engel es sind 

 

Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh 

Maria und Josef betrachten es froh 

Die redlichen Hirten knien betend davor 

Hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor 

 

Oh beugt wie die Hirten anbetend die Knie 

Erhebet die Händlern und danket wie sie. 

Stimmt freudig, ihr Kinder - wer sollt` sich nicht freun? 

Stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein 


Impressum:
verantwortlich für den Inhalt: Susanne Agena • Kavalierpad 12 • 26465 Langeoog • kontakt@jekamisi.de