Singen macht glücklich – das ist inzwischen sogar wissenschaftlich bewiesen! Beim Mitsingkonzert geht es nicht um perfekte Töne oder große Bühnenauftritte, sondern um pure Freude am gemeinsamen Singen. Egal, ob du denkst, du kannst singen oder nicht – hier zählt nur eins: einfach mitsingen, den Moment genießen und Spaß haben!
Alle Jahre wieder, Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder, Wo wir Menschen sind
Kehrt mit seinem Segen, Ein in jedes Haus
Geht auf allen Wegen, Mit uns ein und aus
Steht auch mir zur Seite, Still und unerkannt
Dass es treu mich leite, An der lieben Hand
Text: Johann Wilhelm Hey
Melodie: Friedrich Silcher
Wir zieh′n durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt
Das ist unsre Nacht, wie für uns beide gemacht, oh-oh, oh-oh
Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu
Küsse auf der Haut, so wie ein Liebes-Tattoo, oh-oh, oh-oh
Was das zwischen uns auch ist
Bilder, die man nie vergisst
Und dein Blick hat mir gezeigt
Das ist unsre Zeit!
Atemlos durch die Nacht
Bis ein neuer Tag erwacht
Atemlos einfach raus
Deine Augen zieh'n mich aus
Atemlos durch die Nacht
Spür, was Liebe mit uns macht
Atemlos, schwindelfrei
Großes Kino für uns zwei
Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle
Alles, was ich bin, teil ich mit dir
Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich
Komm, nimm meine Hand und geh mit mir
Komm, wir steigen auf das höchste Dach dieser Welt
Halten einfach fest, was uns zusammenhält, oh-oh, oh-oh
Bist du richtig süchtig, Haut an Haut, ganz berauscht
Fall in meine Arme und der Fallschirm geht auf, oh-oh, oh-oh
Alles, was ich will, ist da
Große Freiheit pur ganz nah
Nein, wir wollen hier nicht weg
Alles ist perfekt!
Atemlos durch die Nacht
Bis ein neuer Tag erwacht
Atemlos einfach raus
Deine Augen zieh'n mich aus
Atemlos durch die Nacht
Spür, was Liebe mit uns macht
Atemlos, schwindelfrei
Großes Kino für uns zwei
Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle
Alles, was ich bin, teil ich mit dir
Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich
Komm, nimm meine Hand und geh mit mir
Atemlos durch die Nacht
Bis ein neuer Tag erwacht
Atemlos einfach raus
Deine Augen zieh'n mich aus
Atemlos durch die Nacht
Spür, was Liebe mit uns macht
Atemlos, schwindelfrei
Großes Kino für uns zwei
Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle
Alles, was ich bin, teil ich mit dir
Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich
Komm, nimm meine Hand und geh mit mir
Atemlos!
Written by: Kristina Bach
1. Silbern klingt und springt die Heuer,
Heut′ speel ick dat feine Oos.
Heute ist mir nichts zu teuer,
Morgen geht die Reise los.
Langsam bummel ich ganz alleine
Die Reeperbahn nach der Freiheit 'rauf,
Treff ich eine recht blonde, recht feine,
Die gabel ich mir auf.
Komm doch, süße Kleine,
sei die meine, sag′ nicht nein!
Du sollst bist morgen früh um neune
meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich
dir treu sogar bis um zehn.
Hak′ mich unter,
wir wollen zusammen bummeln geh'n.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
Ob du′n Mädel hast oder auch kein's,
Amüsierst du dich,
Denn das findet sich
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lauschiger Nacht
Einen Reeperbahnbummel gemacht,
Ist ein armer Wicht
Denn er kennt dich nicht,
Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
2. Kehr ich heim im nächsten Jahre,
Braungebrannt wie′n Hottentott;
Hast du deine blonden Haare
Schwarz gefärbt, vielleicht auch rot,
Grüßt dich dann mal ein fremder Jung',
Und du gehst vorüber und kennst ihn nicht,
Kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder,
Wenn leis′ er zu dir spricht:
Komm doch, süße Kleine,
sei die meine, sag′ nicht nein!
Du sollst bist morgen früh um neune
meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich
dir treu sogar bis um zehn.
Hak′ mich unter,
wir wollen zusammen bummeln geh'n.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
Ob du′n Mädel hast oder auch kein's,
Amüsierst du dich,
Denn das findet sich
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lauschiger Nacht
Einen Reeperbahnbummel gemacht,
Ist ein armer Wicht
Denn er kennt dich nicht,
Mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
Written by: Ralph Arthur Roberts
1.Wer friert uns diesen Moment ein?
Besser kann es nicht sein
Denkt an die Tage, die hinter uns liegen
Wie lang wir Freude und Tränen schon teil’n
2.Hier geht jeder für jeden durchs Feuer
Im Regen stehen wir niemals allein
Und solange unsre Herzen uns steuern
Wird das auch immer so sein
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt
Dass es das Beste für uns gibt
Ein Hoch auf das, was uns vereint
Auf diese Zeit
Ein Hoch auf uns, uns,
Auf dieses Leben
Auf den Moment
Der immer bleibt
Ein Hoch auf uns, uns
Auf jetzt und ewig
Auf einen Tag
Unendlichkeit
3.Wir haben Flügel, schwör’n uns ewige Treue
Vergolden uns diesen Tag
Wolkenlos, ein Leben lang ohne Reue
Vom ersten Schritt bis ins Grab
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt
Dass es das Beste für uns gibt
Ein Hoch auf das, was uns vereint
Auf diese Zeit
Ein Hoch auf uns, uns
Auf dieses Leben
Auf den Moment
Der immer bleibt
Ein Hoch auf uns, uns
Auf jetzt und ewig
Auf einen Tag
Unendlichkeit
Ein Feuerwerk aus Endorphinen
Ein Feuerwerk zieht durch die Nacht
So viele Lichter sind geblieben
Ein Augenblick, der uns unsterblich macht
Unsterblich macht, u-u-u-u-uh, u-u-u-u-uh
Ein Hoch auf das, was vor uns liegt
Dass es das Beste für uns gibt
Ein Hoch auf das, was uns vereint
Auf diese Zeit
Ein Hoch auf uns, uns
Auf dieses Leben
Auf den Moment
Der immer bleibt
Ein Hoch auf uns, uns
Auf jetzt und ewig
Auf einen Tag
Unendlichkeit
Ein Feuerwerk aus Endorphinen
Ein Feuerwerk zieht durch die Nacht
So viele Lichter sind geblieben
Ein Augenblick, der uns unsterblich macht
Unsterblich macht, u-u-u-u-uh, u-u-u-u-uh
Ein Hoch auf uns, uns
Auf dieses Leben
Auf den Moment
Der immer bleibt
Ein Hoch auf uns, uns
Auf jetzt und ewig
Auf einen Tag
Unendlichkeit
Written by: Andreas Bourani, Julius Hartog, Tom Olbrich
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten,
Nach Pankow war sein Ziel;
Da verlor er seinen Jüngsten
Janz plötzlich im Jewühl;
′Ne volle halbe Stunde
Hat er nach ihm jespürt.
Aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert.
Aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert.
In Pankow gab’s kein Essen,
In Pankow gab’s kein Bier,
War alles uffjefressen
Von fremden Leuten hier.
Nicht mal ’ne Butterstulle
Hat man ihm reserviert!
Aber dennoch hat sich Bolle…
Auf der Schönholzer Heide,
Da gab’s ne Keilerei,
Und Bolle, gar nicht feige,
War mittendrin dabei,
Hat's Messer rausgezogen
Und fünfe massakriert.
Aber dennoch hat sich Bolle…
Es fing schon an zu tagen,
Als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
Das Nasenbein zerknickt,
Das linke Auge fehlte,
Das rechte marmoriert.
Aber dennoch hat sich Bolle…
Als er nach Haus gekommen,
Da ging′s ihm aber schlecht,
Da hat ihn seine Olle
ganz mörderisch verdrescht!
'Ne volle halbe Stunde
Hat sie auf ihm poliert.
Aber dennoch hat sich Bolle …
Urheber unbekannt, Volksgut, Entstehung ca. 1930
Das Wandern ist des Müllers Lust,
Das Wandern ist des Müllers Lust,
Das Wandern!
Das muß ein schlechter Müller sein,
Dem niemals fiel das Wandern ein,
Dem niemals fiel das Wandern ein,
Das Wandern.
Das Wandern, das Wandern,
Das Wandern, das Wandern, das Wandern.
Vom Wasser haben wir′s gelernt,
Vom Wasser haben wir's gelernt,
Vom Wasser!
Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht,
Ist stets auf Wanderschaft bedacht,
Ist stets auf Wanderschaft bedacht,
Das Wasser.
Das Wasser, das Wasser,
Das Wasser, das Wasser, das Wasser.
Das sehn wir auch den Rädern ab,
Das sehn wir auch den Rädern ab,
Den Rädern!
Die gar nicht gerne stille stehn,
Und sich mein Tag nicht müde drehn,
Und sich mein Tag nicht müde drehn,
Die Räder.
Die Räder, die Räder,
Die Räder, die Räder, die Räder.
Die Steine selbst, so schwer sie sind,
Die Steine selbst, so schwer sie sind,
Die Steine!
Sie tanzen mit den muntern Reihn
Und wollen gar noch schneller sein,
Und wollen gar noch schneller sein,
Die Steine.
Die Steine, die Steine,
Die Steine, die Steine, die Steine.
O Wandern, Wandern, meine Lust,
O Wandern, Wandern, meine Lust,
O Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin,
Laßt mich in Frieden weiterziehn,
Laßt mich in Frieden weiterziehn,
Und wandern.
Und wandern, und wandern,
Und wandern, und wandern, und wandern.
Writer(s): Carl Friedrich Zöllner
Dicke rote Kerzen, Tannenzweigenduft
Und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft
Und das Herz wird weit, macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit
Schneidern, hämmern, basteln, überall im Haus
Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus
Ja, ihr wisst Bescheid, macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit
Lieb verpackte Päckchen überall versteckt
Und die frisch gebacknen Plätzchen wurden schon entdeckt
Heute hat's geschneit, macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit
Menschen finden wieder füreinander Zeit
Und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit
Bald ist es so weit, macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist nicht mehr weit
Text: Rolf Krenzer, Musik: Detlev Jöker
Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger erschießen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
Ich denke, was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren,
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei!
Drum will ich auf immer
Den Sorgen entsagen
Und will mich auch nimmer
Mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
Stets lachen und scherzen
Und denken dabei:
Die Gedanken sind frei!
Volkslied
1. Es führt über den Main
eine Brücke von Stein,
wer da-rüber will geh'n
muss im Tanze sich dreh'n
falalalala falalala.
2. Kommt ein Fuhrmann daher,
hat ge-laden gar schwer,
seiner Rösser sind drei,
und sie tanzen vorbei
falalalala falalala
3. Und ein Bursch oh-ne Schuh
und in Lumpen dazu,
als die Brücke er sah,
ei wie tanzte er da
falalalala falalala
4. Kommt ein Mäd-chen allein
auf die Brücke von Stein,
fasst ihr Röckchen geschwind,
und sie tanzt wie der Wind
falalalala falalala
5. Und der Kö-nig in Person
steigt he-rab von seinem Thron,
kaum be-tritt er das Brett,
tanzt er gleich Menuett
falalalala falalala.
6. Liebe Leu-te, herbei,
schlagt die Brücke entzwei!
Und sie schwangen das Beil,
und sie tanzten derweil
falalalala falalala.
7. Alle Leu-te im Land
kommen eilig gerannt.
Bleibt der Brücke doch fern,
denn wir tanzen so gern
falalalala falalala
8. Es führt über den Main
eine Brücke von Stein.
Und wir fassen die Händ'
und wir tanzen ohn' End
falalalala falalala
Written by: Felicitas Kuckuck
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Die bringt uns eine große Freud
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Die bringt uns eine große Freud
Übers schneebeglänzte Feld
Wandern wir, wandern wir
Durch die weite, weiße Welt
Es schlafen Bächlein und See unterm Eise
Es träumt der Wald einen tiefen Traum
Es schlafen Bächlein und See unterm Eise
Es träumt der Wald einen tiefen Traum
Durch den Schnee, der leise fällt
Wandern wir, wandern wir
Durch die weite, weiße Welt
Vom hohen Himmel, ein leuchtendes Schweigen
Erfüllt die Herzen mit Seligkeit
Vom hohen Himmel, ein leuchtendes Schweigen
Erfüllt die Herzen mit Seligkeit
Unterm sternbeglänzten Zelt
Wandern wir, wandern wir
Durch die weite, weiße Welt
Paul Hermann
Feliz Navidad, Feliz Navidad. Feliz Navidad
Prospero año y felicidad
Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad
Prospero año y felicidad
I want to wish you a Merry Christmas
I want to wish you a Merry Christmas
I want to wish you a Merry Christmas
From the bottom of my heart
Feliz Navidad, Feliz Navidad. Feliz Navidad
Prospero año y felicidad
Feliz Navidad, Feliz Navidad, Feliz Navidad
Prospero año y felicidad
José Feliciano
Die Verträge sind gemacht
Und es wurde viel gelacht
Und was Süßes zum Dessert
Freiheit, Freiheit
Die Kapelle, rumm ta ta
Und der Papst war auch schon da
Und mein Nachbar vorneweg
Freiheit, Freiheit
Ist die einzige, die fehlt
Freiheit, Freiheit
Ist die einzige, die fehlt
Der Mensch ist leider nicht naiv
Der Mensch ist leider primitiv
Freiheit, Freiheit
Wurde wieder abbestellt
Alle die von Freiheit träumen
Sollten′s Feiern nicht versäumen
Sollen tanzen auch auf Gräbern
Freiheit, Freiheit
Ist das einzige was zählt
Freiheit, Freiheit
Ist das einzige was zählt
Written by: Michael Kurth, Marius Müller Westernhagen, Claudio Bucher
1. Alas my love you do me wrong
To cast me off discourteously
For I have loved you so long
Delighting in your company
Greensleeves was all my joy
Greensleeves was my delight
Greensleeves was my heart of gold
And who but my Lady Greensleeves?
2. Alas my love that you should own
A heart of wanton vanity
So must I meditate alone
Upon your insincerity
Greensleeves was all my joy
Greensleeves was my delight
Greensleeves was my heart of gold
And who but my Lady Greensleeves?
3. Ah, Greensleeves, now farewell, adieu
To God I pray to prosper thee
For I am still thy lover true,
Come once again and love me!
Greensleeves was all my joy
Greensleeves was my delight
Greensleeves was my heart of gold
And who but my Lady Greensleeves?
Urheber unbekannt
Gute Nacht, Freunde
Es ist Zeit für mich zu gehen
Was ich noch zu sagen hätte
Dauert eine Zigarette
Und ein letztes Glas im Stehen
Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank
Für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank
Für den Teller, den ihr mit zu den euren stellt
Als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt
Gute Nacht, Freunde
Es ist Zeit für mich zu gehen
Was ich noch zu sagen hätte
Dauert eine Zigarette
Und ein letztes Glas im Stehen
Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab
Und für Eure Geduld, wenn′s mehr als eine Meinung gab
Dafür, dass ihr nie fragt, wann ich komm oder geh
Für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh
Gute Nacht, Freunde
Es ist Zeit für mich zu gehen
Was ich noch zu sagen hätte
Dauert eine Zigarette
Und ein letztes Glas im Stehen
Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt
Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt
Vielleicht liegt es daran, dass man von draußen meint
Dass in euren Fenstern das Licht wärmer scheint
Gute Nacht, Freunde
Es ist Zeit für mich zu gehen
Was ich noch zu sagen hätte
Dauert eine Zigarette
Und ein letztes Glas im Stehen
Gute Nacht, Freunde
Es ist Zeit für mich zu gehen
Was ich noch zu sagen hätte
Dauert eine Zigarette
Und ein letztes Glas im Stehen
Writer(s): Reinhard Mey
Haben Engel wir vernommen singen über Felder weit.
Echo ist vom Berg gekommen, kündet hell die frohe Zeit.
Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x)
2) Sagt, ihr Hirten, welche Kunde weckt in euch der süsse Klang, dass sich wie aus Engelsmunde hebet euer Lobgesang?
Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x)
3) Strahlt ein Stern vom Himmel nieder, alle Welt sieht seinen Schein.
Höret Gottes Botschaft wieder, soll auf Erden Friede sein.
Ref.: Gloria in excelsis Deo. (2x)
Text: Willi Träder
1.Hoch auf dem gelben Wagen
sitz ich beim Schwager vorn,
vorwärts die Rosse traben,
lustig schmettert das Horn.
Berge, Täler und Auen,
leuchtendes Ährengold.
Ich möchte in Ruhe gern schauen,
aber der Wagen, der rollt.
Ich möchte in Ruhe gern schauen,
aber der Wagen, der rollt.
2. Flöten hör ich und Geigen,
lustiges Baßgebrumm.
Ju-unges Volk im Reigen
tanzt um die Linde herum.
Wirbelnde Blätter im Winde,
es jauchzt und lacht so toll.
Ich bliebe so gerne bei der Linde,
aber der Wagen, der rollt.
Ich bliebe so gerne bei der Linde,
aber der Wagen, der rollt.
3. Postillion in der Schänke
füttert die Rosse im Flug,
schäumendes Gerstengetränke
reicht uns der Wirt im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
lacht ein Gesicht gar hold.
Ich möchte so gerne noch bleiben,
aber der Wagen, der rollt.
Ich möchte so gerne noch bleiben,
aber der Wagen, der rollt.
4. Sitzt einmal ein Gerippe
hoch auf dem Wagen vorn.
Hält statt der Peitsche die Hippe,
Stundenglas statt Horn.
Sag ich ade nun, ihr Lieben,
die ihr mitfahren wollt.
Ich wäre so gerne noch geblieben,
aber der Wagen, der rollt
Ich wäre so gerne noch geblieben,
aber der Wagen, der rollt
Urheber Text: Rudolf Baumbach
Urheber Melodie: Heinz Höhne
1.There is a house in
New Orleans
They call the Rising Sun
And it's been the ruin
of many a poor boy
And God, I know I’m one
2.My mother was a tailor
She sewed my new blue jeans
My father was a gamblin' man
Down in New Orleans
3.Now the only thing
a gambler needs
Is a suitcase and a trunk
And the only time he's satisfied
Is when he's a drunk
4.Oh, mother, tell your children
Not to do what I have done
Spend your lives
in sin and misery
In the house of the rising sun
5.Well there is a house in
New Orleans
They call the Rising Sun
And it's been the ruin
of many a poor boy
And God, I know I’m one
Urheber unbekannt
Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das uns’re weit und breit
Wo wir uns finden wohl unter linden zur Abendzeit
Wo wir uns finden wohl unter linden zur Abendzeit
Da haben wir so manche Stund
gesessen da in froher Rund
Und taten singen die Lieder klingen in Eichengrund
Und taten singen die Lieder klingen in Eichengrund
Das wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundert mal
Gott mag es schenken Gott mag es lenken, er hat die Gnad’
Gott mag es schenken Gott mag es lenken, er hat die Gnad’
Nun Brüder eine gute Nacht
der Herr im hohen Himmel wacht
In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht
In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht
Writer(s): Anton Wilhelm von Zuccalmaglio
1.When I find myself in times of trouble,
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom,
let it be
And in my hour of darkness
she is standing right in front of me
Speaking words of wisdom,
let it be
Let it be, let it be,
let it be, let it be
Whisper words of wisdom,
let it be
2.And when the broken hearted people
living in the world agree
There will be an answer,
let it be
For though they may be parted,
there is still a chance that they will see
There will be an answer,
let it be
Let it be, let it be,
let it be, let it be
There will be an answer,
Let it be
3.And when the night is cloudy
there is still a light that shines on me
Shines until tomorrow,
let it be
I wake up to the sound of music,
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom,
let it be
Yeah let it be, let it be,
let it be, yeah, let it be
Oh, there will be an answer
Let it be
Let it be, let it be,
Ah let it be, let it be
Whisper words of wisdom,
let it be
Written by: Lennon/McCartney
Gründlich durchgescheckt steht sie da
Und wartet auf den Start- alles klar!
Experten streiten sich um ein paar Daten
Die Crew hat da noch ein paar Fragen
Doch - der Countdown läuft
Effektivität bestimmt das Handeln
Man verlässt sich blind auf den ander′n
Jeder weiß genau, was von ihm abhängt
Jeder ist im Stress
Doch Major Tom
Macht einen Scherz
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos
Die Erdanziehungskraft ist überwunden
Alles läuft perfekt, schon seit Stunden
Wissenschaftliche Experimente
Doch was nützen die am Ende, denkt -
Sich Major Tom
Im Kontrollzentrum, da wird man panisch
Der Kurs der Kapsel stimmt, der stimmt ja gar nicht
"Hallo Major Tom, können Sie hören
Woll'n Sie das Projekt denn so zerstören?"
Doch - er kann nichts hör′n
Er schwebt weiter
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos
Die Erde schimmert blau
Sein letzter Funk kommt
"Grüßt mir meine Frau"
Und er verstummt
Unten trauern noch die Egoisten
Major Tom denkt sich
wenn die wüssten
Mich führt hier ein Licht durch das All
Das kennt ihr noch nicht
Ich komme bald
Mir wird kalt
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff schwerelos
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff schwerelos
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt das Raumschiff völlig schwere
Lo-o-o-o-s, oh-o-o-ohs
Lo-o-o-o-s, oh-o-o-ohs
Written by: Peter Schilling
1.Blumen im Garten, so zwanzig Arten
von Rosen Tulpen und Narzissen,
leisten sich heute,
die kleinen Leute.
Das will ich alles gar nicht wissen.
Mein kleiner grüner Kaktus
steht draussen am Balkon
Hollari, hollari, hollaro
Was brauch ich rote Rosen
Was brauch ich roten Mohn
Hollari, hollari, hollaro
Und wenn ein Bösewicht
Was Ungezogenes spricht
Dann hol ich meinen Kaktus
Und der sticht, sticht, sticht
Mein kleiner grüner Kaktus
steht draussen am Balkon
Hollari, hollari, hollaro
2. Man find’t gewöhnlich, die Frauen ähnlich
Den Blumen die sie gerne haben.
Doch ich sag täglich: Das ist nicht möglich.
Was soll’n die Leute von mir sagen?
Mein kleiner grüner Kaktus
steht draussen am Balkon
Hollari, hollari, hollaro
Was brauch ich rote Rosen
Was brauch ich roten Mohn
Hollari, hollari, hollaro
Und wenn ein Bösewicht
Was Ungezogenes spricht
Dann hol ich meinen Kaktus
Und der sticht, sticht, sticht
Mein kleiner grüner Kaktus
steht draussen am Balkon
Hollari, hollari, hollaro
3. Heute um viere, klopft’s an die Türe
nanu, Besuch so früh am Tage?
Es war Herr Krause, vom Nachbarhause
Er sagt: verzeih’n sie, wenn ich frage:
Sie haben doch einen Kaktus
auf ihrem klein’ Balkon
Hollari, hollari, hollaro
Der fiel soeben runter,
was halten sie davon?
Hollari, hollari, hollaro
Er fiel mir auf’s Gesicht,
ob’s glauben oder nicht
jetzt weiss ich das ihr kleiner grüner Kaktus sticht
Bewahr’n Sie Ihren Kaktus gefälligst anderswo
Hollari, hollari, hollaro
Text: Orig. Text Andre Chevrier De Choudons / Andre Jaques Joseph Leroy / Louis Eugene Bernard Poterat
Dt. Text: Hand Herda
Musik: Bert Reisfeld / Albrecht Marcuse
1.Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt - hipp-hopp
Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt - hipp-hopp
Meine Tante aus Marokko, meine Tante aus Marokko
Meine Tante aus Marokko, wenn sie kommt
Hipp-hopp!
2.Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt - hoppeldihopp
Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt - hoppeldihopp
Und sie kommt auf zwei Kamelen und sie kommt auf zwei Kamelen
Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt
hoppeldihopp!
Singen ja ja jippie jippie yeah
Singen ja ja jippie jippie yeah
Singen ja ja
jippie jippie, ja ja
jippie, jippie ja ja
jippie jippie yeah,
Hipp-hopp, hoppeldihopp!
3.Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt - piff-paff
Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt - piff-paff
Und sie schießt mit zwei Pistolen und sie schießt mit zwei Pistolen
Und sie schießt mit zwei Pistolen, wenn sie kommt
piff-paff!
4.Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt - gluck, gluck
Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt - gluck, gluck
Und sie trinkt gern Coca Cola, Und sie trinkt gern Coca Cola,
Und sie trinkt gern Coca Cola, wenn sie kommt
gluck, gluck!
Singen ja ja jippie
…
jippie jippie yeah,
Hipp-hopp, hoppeldihopp,
piff-paff, gluck, gluck!
5.Und dann schrubben wir die Wohnung wenn sie kommt - schrubb-schrubb
Und dann schrubben wir die Wohnung, wenn sie kommt - schrubb-schrubb
Und dann schrubben wir die Wohnung und dann schrubben wir die Wohnung
Und dann schrubben wir die Wohnung, wenn sie kommt
schrubb-schrubb!
6.Und dann schlachten wir ein Ferkel,
wenn sie kommt - grr-grr
Und dann schlachten wir ein Ferkel,
wenn sie kommt - grr-grr
Und dann schlachten wir ein Ferkel
und dann schlachten wir ein Ferkel
Und dann schlachten wir ein Ferkel,
wenn sie kommt
grr-grr!
Singen ja ja jippie
…
jippie jippie yeah,
Hipp-hopp, hoppeldihopp,
piff-paff, gluck, gluck,
Schrubb-schrubb, grr-grr!
7. Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt - rühr-rühr
Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt - rühr-rühr
Und dann backen wir ’nen Kuchen und dann backen wir ’nen Kuchen
Und dann backen wir ’nen Kuchen, wenn sie kommt
rühr-rühr!
8.Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt - oh weh
Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt - oh weh
Und dann kriegen wir `ne MailUnd dann kriegen wir `ne Mail
Und dann kriegen wir `ne Mail, dass sie nicht kommt
oh weh!
Singen ja ja jippie
…
jippie jippie yeah,
Hipp-hopp, hoppeldihopp,
piff-paff, gluck, gluck,
Schrubb-schrubb, grr-grr,
rühr-rühr, oh weh!
9.Und dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt - hurra
Und dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt - hurra
Und dann kommt ’ne SMS, ja dann kommt ’ne SMS
ja dann kommt ’ne SMS, dass sie doch kommt
hurra!
Singen ja ja jippie
…
jippie jippie yeah,
Hipp-hopp, hoppeldihopp,
piff-paff, gluck, gluck,
Schrubb-schrubb, grr-grr,
rühr-rühr, oh weh, hurra!
Volkslied
Morning has broken like the first morning
Blackbird has spoken like the first bird
Praise for the singing, praise for the morning
Praise for them springing fresh from the world
Sweet the rain's new fall, sunlit from Heaven
Like the first dewfall on the first grass
Praise for the sweetness of the wet garden
Sprung in completeness where His feet pass
Mine is the sunlight, mine is the morning
Born of the one light, Eden saw play
Praise with elation, praise ev'ry morning
God′s recreation of the new day
Morning has broken like the first morning
Blackbird has spoken like the first bird
Praise for the singing, praise for the morning
Praise for them springing fresh from the world
Writer(s): Cat Stevens, Eleanor Farjeon
1.Nehmt Abschied, Brüder
Ungewiss ist alle Wiederkehr
Die Zukunft liegt in Finsternis
Und macht das Herz uns schwer
Der Himmel wölbt sich übers Land
Ade, auf Wiederseh′n
Wir ruhen all in Gottes Hand
Lebt wohl, auf Wiederseh'n
2.Die Sonne sinkt, es steigt die Nacht
Vergangen ist der Tag
Die Welt schläft ein und leis erwacht
Der Nachtigallenschlag
Der Himmel wölbt sich übers Land
Ade, auf Wiederseh′n
Wir ruhen all in Gottes Hand
Lebt wohl, auf Wiederseh’n
3.So ist in jedem Anbeginn
Das Ende nicht mehr weit
Wir kommen her und gehen hin
Und mit uns geht die Zeit
Der Himmel wölbt sich übers Land
Ade, auf Wiederseh'n
Wir ruhen all in Gottes Hand
Lebt wohl, auf Wiederseh′n
4.Nehmt Abschied, Brüder, schließt den Kreis
Das Leben ist kein Spiel
Nur wer es recht zu leben weiß
Gelangt ans große Ziel
Der Himmel wölbt sich übers Land
Ade, auf Wiederseh′n
Wir ruhen all in Gottes Hand
Lebt wohl, auf Wiederseh'n
Wir ruhen all in Gottes Hand
Lebt wohl, auf Wiederseh′n
Musik: Robert Burns
Dt. Text: Claus Ludwig Laue
Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja,
Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus.
1. Ich bin ein braves Kind, das weißt Du doch bestimmt.
Hör’ immer zu wenn Mutti spricht und ärgere sie nicht.
Und meinem Schwesterlein, dem stell ich nie ein Bein.
Ich nehme ihr kein Spielzeug weg, dass wäre ja gemein. Nikolaus, Nikolaus..
Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja,
Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus.
2. Ich räum mein Zimmer auf, trag schwere Kisten rauf.
Wenn ich nur Vati helfen kann, bin ich der stärkste Mann.
Auch in der Schule bin ich fleißig und hör’ hin.
Ich bin ein rechter Sonnenschein sagt meine Lehrerin. Nikolaus, Nikolaus…
Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja,
Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus.
3. Ich bin so lieb und nett, geh’ abends brav ins Bett.
Ich mach sofort die Augen zu und gebe dann auch Ruh.
So artig wie ich war, bleib ich im nächsten Jahr.
Der Nik’laus greift in seinen Sack und lacht ganz lauf; „Ha,Ha!“
Nikolaus, Nikolaus pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus, ja,
Nikolaus, Nikolaus, pack die Taschen aus,
dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus.
Melodie: James Pierpont "Jingle Bells", Text: Volker Rosin
War einst ein kleines Rentier, Rudolph wurde es genannt,
und seine rote Nase war im ganzen Land bekannt.
Sie leuchtet nachts im Dunkeln, heller noch als jeder Stern,
Trotzdem war Rudolph traurig, denn nicht einer hat ihn gern.
Dann an einem Nebeltag, kam der Weihnachtsmann,
Rudolph zeige mir den Weg, führ’ den Schlitten sicher an!
Nun hat er viele Freunde, überall ist er beliebt,
Weil es nur einen Rudolph mit der roten Nase gibt.
Johnny Marks
Das Beste am ganzen Tag
Das sind die Pausen
Das war schon immer in der Schule so
Das Schönste im ganzen Jahr
Das sind die Ferien
Dann sind sogar auch unsre Lehrer froh
Dann kann man endlich tun und lassen was man selber will
Dann sind wir frei und keiner sagt mehr, du sei still
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für Gross und Klein
Du kannst atmen
Du kannst geh'n
Dich an allem freu′n und alles seh'n
Schön ist es auf der Welt zu sein
Sagt die Biene zu dem Stachelschwein
Du und ich, wir stimmen ein
Schön ist es auf der Welt zu sein
Ich liebe den dunklen Wald
Berge und Seen
Und ich schwärme für ein Eis am Stiel
Ich möch't mit den Wolken zieh′n in ferne Länder
Ich säss mal gern auf einem Krokodil
Die Welt wird immer kleiner und die Wünsche riesengross
Warum nur, schau, wie schön ist auch ein Frosch im Moos
Das Schönste im Leben ist die Freiheit
Denn dann sagen wir, hurra
Schön ist es auf der Welt zu sein
Wenn die Sonne scheint für Groß und Klein
Du kannst atmen, Du kannst geh'n
Dich an allem freu'n und alles seh'n
Schön ist es auf der Welt zu sein
Sagt die Biene zu dem Stachelschwein
Du und ich wir stimmen ein
Schön ist es auf der Welt zu sein
Writer(s): Werner Twardy, Lillibert
In München steht ein Hofbräuhaus
Doch Freudenhäuser müssen raus,
Damit in dieser schönen Stadt
Das Laster keine Chance hat!
Doch jeder ist schon informiert
Weil Rosie täglich inseriert
Und wenn dich deine Frau nicht liebt
Wie gut, daß es die Rosi gibt!
Und draußen vor der großen Stadt
Stehen die Nutten sich die Füße platt!
Skandal im Sperrbezirk
Skandal im Sperrbezirk
Skandal
Skandal um Rosie!
Ja Rosie hat ein Telefon
Auch ich hab′ ihre Nummer schon.
Unter 32-16-8
Herrscht Konjunktur die ganze Nacht.
Und draußen im Hotel d'Amour
Langweilen sich die Damen nur,
Weil jeder den die Sehnsucht quält
Ganz einfach Rosies Nummer wählt.
Und draußen vor der großen Stadt
Stehen die Nutten sich die Füße platt!
Skandal im Sperrbezirk
Skandal im Sperrbezirk
Skandal um Rosie!
Skandal (Skandal)
Skandal (Skandal)
Skandal (Skandal)
Skandal (Skandal)
Skandal (Skandal)
Skandal (Skandal)
Skandal um Rosie!
Writer(s): Guenther Sigl
Hello darkness, my old friend
I′ve come to talk with you again
Because a vision softly creeping
Left its seeds while I was sleeping
And the vision that was planted in my brain
Still remains
Within the sound of silence
In restless dreams, I walked alone
Narrow streets of cobblestone
'Neath the halo of a streetlamp
I turned my collar to the cold and damp
When my eyes were stabbed by the flash of a neon light
That split the night
And touched the sound of silence
And in the naked light, I saw
Ten thousand people, maybe more
People talking without speaking
People hearing without listening
People writing songs that voices never shared
No one dared
Disturb the sound of silence
"Fools", said I, "You do not know
Silence like a cancer grows
Hear my words that I might teach you
Take my arms that I might reach you"
But my words like silent raindrops fell
And echoed in the wells of silence
And the people bowed and prayed
To the neon god they made
And the sign flashed out it's warning
In the words that it was forming
And the sign said, "The words of the prophets are written on the subway walls
In tenement halls"
And whispered in the sounds of silence
Writer(s): Paul Simon Lyrics
I′m nothing special, in fact I'm a bit of a bore
If I tell a joke, you′ve probably heard it before
But I have a talent, a wonderful thing
'Cause everyone listens when I start to sing
I'm so grateful and proud
All I want is to sing it out loud
So I say
Thank you for the music, the songs I′m singing
Thanks for all the joy they′re bringing
Who can live without it? I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance, what are we?
So I say thank you for the music
For giving it to me
Mother says I was a dancer before I could walk
she says I began to sing long before I could talk
And I've often wondered, how did it all start?
Who found out that nothing can capture a heart
Like a melody can?
Well, whoever it was, I′m a fan
So I say
Thank you for the music, the songs I'm singing
Thanks for all the joy they′re bringing
Who can live without it? I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance, what are we?
So I say thank you for the music
For giving it to me
I've bee so lucky, I am the girl with golden hair
I wanna sing it out to everybody
What a joy, what a life, what a chance!
So I Say
Thank you for the music, the songs I′m singing
Thanks for all the joy they're bringing
Who can live without it? I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance, what are we?
So I say thank you for the music
For giving it to me
So I say
thank you for the music
For giving it to me
Written by: Benny Goran Bror Andersson, Bjoern K. Ulvaeus
Wind Nord-Ost, Startbahn null-drei
Bis hier hör ich die Motoren
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei
Und es dröhnt in meinen Ohren
Und der nasse Asphalt bebt
Wie ein Schleier staubt der Regen
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
Ich seh ihr noch lange nach
seh’ sie die Wolken erklimmen
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Regengrau verschwimmen
Meine Augen haben schon
Jenen winz′gen Punkt verloren
Nur von fern klingt monoton
Das Summen der Motoren
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
Dann ist alles still, ich geh
Regen durchdringt meine Jacke
Irgendjemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke
In den Pfützen schwimmt Benzin
Schillernd wie ein Regenbogen
Wolken spiegeln sich darin
Ich wär gern mitgeflogen
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Bleiben dahinter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtg erscheint
Plötzlich nichtig und klein
Writer(s): Reinhard Mey
Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick
Manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh
Manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß
Manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß
Manchmal bin ich schon am Morgen müd
Und dann such ich Trost in einem Lied
Über sieben Brücken musst du geh′n
Sieben dunkle Jahre übersteh'n
Siebenmal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh′n
Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n
Manchmal ist man wie von Fernweh krank
Manchmal sitzt man still auf einer Bank
Manchmal greift man nach der ganzen Welt
Manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt
Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt
Manchmal hasst man das, was man so liebt
Über sieben Brücken musst du geh'n
Sieben dunkle Jahre übersteh′n
Siebenmal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Über sieben Brücken musst du geh′n
Sieben dunkle Jahre übersteh'n
Siebenmal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Über sieben Brücken musst du geh′n
Sieben dunkle Jahre übersteh'n
Siebenmal wirst du die Asche sein
Aber einmal auch der helle Schein
Writer(s): Ulrich Swillms, Helmut Richte
We shall overcome
We shall overcome
We shall overcome, some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
We′ll walk hand in hand
We'll walk hand in hand
We'll walk hand in hand some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
We shall all be free
We shall all be free
We shall all be free, some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
We are not afraid
We are not afraid
We are not afraid, today
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
We are not alone
We are not alone
We are not alone, some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
The whole wide world around
The whole wide world around
The whole wide world around some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
We shall live in peace
We shall live in peace
We shall live in peace, some day
Oh, deep in my heart
I do believe
We shall overcome, some day
Writer(s): Frank Hamilton, Pete Seeger, Guy Carawan, Zilphia Horton
Was soll das bedeuten, es taget ja schon. Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher, schaut nur daher, wie glänzen die Sternlein, je länger, je mehr.
Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass,
Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was:
Dort in dem Stall, dort und dem Stall,
werd’t Wunderding sehen, treibt zusammen einmal!
Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
Da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
Liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.
Volkslied
1. Gut und schlecht, falsch und recht
Jedes Ding hat seine Zeit
Auf und nieder, immer wieder
Glück erkennst du nur im Leid
Doch wenn′s so irgendwo
Einfach nicht mehr weitergeht
Lass es raus, sprich es aus
Irgendwann ist es zu spät
Komm, bleib dir selber treu
Es gibt nichts zu bereu'n
Nur die Dinge, die du hier versäumst
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann?
Wenn nicht du, wer sonst?
Es wird Zeit, nimm dein Glück selbst in die Hand
2. Heute hü, morgen hott, wo ist der Trend der Zeit?
Aber ja, aber nein, aber hallo, aber doch
Keiner weiß Bescheid
Hast du auch Wut im Bauch?
Friss nicht alles in dich rein
Lass es raus, sprich es aus
Du wirst nicht alleine sein
Komm, bleib dir selber treu
Es gibt nichts zu bereu′n
Nur die Dinge, die du hier versäumst
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann?
Wenn nicht du, wer sonst?
Es wird Zeit, nimm dein Glück selbst in die Hand
Komm, bleib dir selber treu
Es gibt nichts zu bereu'n
Nur die Dinge, die du hier versäumst
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann?
Wenn nicht du, wer sonst?
Es wird Zeit, nimm dein Glück in die Hand
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Wenn nicht hier, sag mir, wo und wann?
Wenn nicht du, wer sonst?
Es wird Zeit, nimm dein Glück in die Hand
Writer(s): Peter Werner-Jates, Henning Krautmacher, Ralf Rudnik, Jan-Peter Froehlich, Hannes Schoener, Norbert Boell Lyrics
1. Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord.
In den Kesseln, da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord.
Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi!
Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.
Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
ja dann sind die Matrosen so still, ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wieder sehen will.
2. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff.
Der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff
Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi!
Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.
Ja, wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, ja dann sind die Matrosen so still, ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wieder sehen will.
3. Der Langhein, der war der erste, der soff von dem faulen Naß;
die Pest, sie gab ihm das Letzte und wir ihm ein Seemansgrab.
Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi!
Leb ́ wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.
Ja wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
ja dann sind die Matrosen so still, ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wieder sehen will.
4. Kameraden, wann sehn’ wir uns wieder?
Kameraden, wann kehren wir zurück?
Und setzen zum Trunke uns nieder,
und genießen das ferne Glück?
Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi!
Leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl.
Text und Melodie: Just Scheu
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all'
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall
Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel für Freude uns macht
O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall
Seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
Den reinlichen Windeln, das himmlische Kind
Viel schöner und holder, als Engel es sind
Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh
Maria und Josef betrachten es froh
Die redlichen Hirten knien betend davor
Hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor
Oh beugt wie die Hirten anbetend die Knie
Erhebet die Händlern und danket wie sie.
Stimmt freudig, ihr Kinder - wer sollt` sich nicht freun?
Stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein
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verantwortlich für den Inhalt: Susanne Agena • Kavalierpad 12 • 26465 Langeoog • kontakt@jekamisi.de